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24. Jan. 2007



 

Auszug aus der Süddeutschen Zeitung vom 31. Jan. 2006


9.1.2007 | DLV News | ev / fk  Auszug DLV News

Marathon-DM 2007 in Mainz

Die Deutsche Marathon-Meisterschaft des Jahres 2007 wird am 6. Mai im Rahmen des Mainzer Gutenberg-Marathon ausgetragen. Bei einer Pressekonferenz unterzeichneten am Dienstag der Sportdezernent der Stadt Mainz, Bürgermeister Norbert Schüler, und DLV-Generalsekretär Frank Hensel gemeinsam mit dem Rheinhessischen Landesvorsitzenden Hansjörg Riederer die Ausrichterverträge.


„Geben und Nehmen“ beider Seiten

Für den DLV bietet sich beim Mainzer Marathon ein ideales Umfeld zur Ausrichtung seiner Meisterschaft. „Hier findet der Verband einen Vertragspartner, bei dem ein ,Geben und Nehmen’ beider Seiten vorhanden ist“, sagt Generalsekretär Frank Hensel.

Der Vertrag mit der Stadt Mainz läuft zunächst über ein Jahr. Über eine Erneuerung wird nach Abschluss der Veranstaltung beraten. Momentan sind noch keine Vereinbarungen getroffen.
Der Haushalt der Landeshauptstadt wird durch die zusätzliche DM-Wertung nicht belastet.

Wechsel vom Herbst- zum Frühjahrstermin
Die vorangegangene Diskussionen über die Vergabe der Titelkämpfe 2007 wurde auf der Pressekonferenz ebenfalls thematisiert. Es wurde klar gestellt, dass ein Drei-Jahres-Vertrag (2006 bis 2008) von Seiten des DLV letztes Jahr mit München vorlag, aber der dortige Veranstalter nur einen Ein-Jahres-Vertrag unterschreiben wollte. Somit wurde der Wechsel nach Mainz möglich und notwendig.





1. - 6. Jan. 2007

 

Allen Besuchern von "berglaufpur" ein herzliches Dankeschön für die vielen Besuche und einen

guten "Start" ins Neue Jahr!

Helmut Reitmeir


Thank you for visiting "berglaufpur" from the whole world.
Muchas gracis por visitas "berglaufpur" de completo del mundo.
Herzlichen Dank für die vielen Besuche bei "berglaufpur" aus dem In - und Ausland.


 

eMail eines Berglauffreundes aus Potsdam

Servus Heidi und Helmut,
erfolgreiches, gesundes und glückliches Neues Jahr, wünscht Euch Matthias aus Potsdam-vom Zugspitzlauf. Ich halte mich mit der Berglaufpur.de Page auf dem laufenden, finde ich mega interessant, bitte weiter so und ich hoffe auf ein wiedersehen bei einem der Bergläufe im nächsten Jahr.
Die Alpspitze hat er mir mitgeschickt.


Die Alpspitze hat er mir mitgeschickt.

Als aktiver Bergläufer werde ich auch dieses Jahr versuchen, den Berglauf objektiv zu begleiten, berichten und zu bebildern.

Ebenso werde ich mich weiterhin gegen wettkampfmässiges Bergablaufen bei Meisterschaften einsetzen. Genauso dürfen Hügelläufe nicht zum "Klassischen Berglauf" deklariert werden.

Es soll auch Ziel sein, das WMRA Berglaufpräsidium in den Alpenbereich zu bringen. Es kann nicht sein, dass dieses im lieblichen Hügelland England etabliert ist.

Der nicht mehr vermittelbare WMRA Berglaufpräsident Danny Hughes (Downhill Danny) muss abgelöst werden.

Berglauf muss Berglauf bleiben!

Helmut Reitmeir

Beim Bayerischen Berglauf gibt es Neuigkeiten, die das Angebot für alle Bergläufer attraktiver gestalten sollen.

Der "Salomon-Cup" hat ein "Baby" bekommen. Der Cup bestand letztes Jahr aus den 3 Läufen, Karwendel-Hochrat und Hochfelln Berglauf. Der Tegelberglauf ist hinzu gekommen. Motor hierfür ist Kurt König vom Karwendel Berglauf.

Es ist nur zu hoffen, dass das Beteiligungs-Ergebnis verbessert werden kann.

2006 waren nur 3 Damen klassiert mit der Siegerin aus Rodenbach Lisa Reisinger.

Bei den Herren waren nur 13 Läufer klassiert mit dem Sieger Roman Skalsky vom CZ- Salomon Team.

Weiterhin gibt es eine Zusammenarbeit zwischen dem Karwendel Berglauf und dem Mountainrun in Seefeld. Das Ganze nennt sich Karwendel-Berglaufcup 2007.

 

Helmut Reitmeir


 

Aufnahme vom 2. Jan. 2007             Helmut Reitmeir

2. Jan. 2007

World Trophy 2007

So nennt sich die sogenannte Berglaufweltmeisterschaft.

Schauen Sie sich das Profil der Strecke an und urteilen Sie selbst!! Der Parcour findet in Ovronnaz, (1375 Meter) statt, beim Centre sportiv.

4,2 km und 326 Höhenmeter rauf und runter.

Das ist doch wieder ein inszinierter Berglaufwitz von dem Robinson Crusoe und seinem Freitag. Mitten im Hochgebirge zeigt Downhill Danny, dass er einmal mehr zum

otengräber des klassischen Berglaufes wird und die schönste Sportart der Welt zu Grabe trägt. Auf dem letzten Kilometer geht es über 250 Höhenmeter bergab!



 

Das ist auf 1 km 250 Höhenmeter bergab/downhill 25%




5. Aug. 2007 Schlickeralm Berglauf   AUT

Dieser, eigentlich schöne Berglauf, war letztes Jahr schon an der Armutsgrenze mit seinen nur 100 Teilnehmern. Hat keinerlei Bedeutung mehr.

 

Wenn wir Bergläufer uns davon im Jahr 2007 fernhalten, ist die Angelegenheit, WMRA Grand Prix für 2008 erledigt.

An diesem WMRA Grand Prix Lauf sägen sie sich finanziell den eigenen Ast ab, weil selbst für dieses Jahr schon Sponsoren abgesprungen sind.

Klar, bei provinziellen 100 Läufern, außer eine Handvoll Spitzenläufern, die das Geld abkassieren, was wir als Läufer und die Sponsoren finanzieren.

Da brauchen nicht allzuviel boykottieren.
Außerdem haben sie die sportlich unfaire AK Einteilung mit 10er Klassen.



e-mail an das OK des Großglockner Berglaufes von Helmut Reitmeir


Sehr geehrte Frau Pichler,

danke für Ihre mail 22.d.M.

Bedauerlicher weise müssen Sie mich total missverstanden haben. Wenn ich alleine Ihren letzten Satz zitieren darf: ...Verunglimpfungen, Beschuldigungen, Falschaussagen.... nicht ein einziges mal können Sie mir das nachweisen im Zusammenhang mit dem Glockner Berglauf oder mit der Organisation oder gegen Sie persönlich. Ganz im Gegenteil und ich wiederhole mich: Der Glockner Berglauf ist eine hervorragende Berglauf Veranstaltung incl. der Organisation und - das möchte ich besonders betonen - alle Ihre Mitarbeiter und Helfer waren sehr freundlich.

  Ich führe keinen Krieg gegen Eure Veranstaltung. Ich verurteile nur die Machenschaften eines Danny Hughes. Das ist mein demokratisches Recht, von dem ein Mr. Hughes scheinbar nicht allzuviel hält. In Ihrem ersten Absatz haben Sie leider auch was falsch verstanden. Es gibt keine Probleme zwischen den Bergläufern und dem Glockner Berglauf.


Es gibt nur Probleme zwischen den Bergläufern sowie Veranstaltern mit dem WMRA und speziell Mr. Hughes. Das ist ein sehr großer Unterschied. Es schreit nicht EINER sondern VIELE, gerade heute habe ich Mails von 2 Österreichischen Berglaufveranstaltern bekommen, die mir jegliche Unterstützung zugesagt haben. Dieses Jahr habe ich an sehr vielen Österreichischen Bergläufen teilgenommen und kenne die Stimmung unter den Bergläufern doch recht gut, ich trau mir zu sagen, besser als Sie.
Ich habe auch nicht verlangt, dass Sie ständig irgendwelche Richtungsveränderungen machen sollen. Ich habe nur aus eben diesen spezifischen schon genannten Gründen empfohlen, aus dem WMRA Grand Prix auszusteigen, da ändert sich doch Ihr schöner Lauf nicht. Ganz im Gegenteil, Sie könnten dann uns Bergläufern mehr bieten, entweder preiswerter zu werden oder sonst was. Die anderen ehemaligen, wie Sie richtig erkannt haben, sind aus unterschiedlichen Gründen  ja auch raus aus dem WMRA Grand Prix und gedeihen prächtig weiter, außer dem Schlickeralm Berglauf, aber der ist ja  noch drin.


Euer gutes Niveau habe ich noch NIE in Frage gestellt, ganz im Gegenteil.

Zu Punkt 3. Ich habe auch nicht von Ihnen verlangt, dass Sie die Machtinteressen von den Verbänden aufbrechen sollen. (Sie haben aber erkannt, dass es diese gibt und nicht nur das) In diesem Punkt bin ich dann ja schon erfolgreich. Wenn Sie z.B wissen wollen, zu welchen Lustreisen sich Danny im Rahmen von Bergläufen schon begeben hat, teile ich Ihnen das gerne mit. Oder haben Sie schon mal eine offizielle Auschreibung vom WMRA für eine WM gesehen, z.B. die von Ovronnaz 2007 oder Crans Montana 2008.

Entschuldigung Frau Pichler, ich bin demokratisch erzogen worden und habe diese Tugend noch nicht aufgegeben. Sie sagen selbst, dass die meisten Veranstalter mit Denny Hughes nicht im besten Einvernehmen stehen. Nicht nur die Veranstalter!!  Somit sind  wir beide im besten Einvernehmen: Alleine wegen dem einem mal in Nigeria werden nicht alle ausscheiden, (welche alle?) aber das geht ja schon seit einem Jahrzehnt schon so oder in ähnlicher Form.

Beispiel: Danny war 3mal in Madeira wegen der EM - dreimal, wieso eigentlich, für eine EM ist er ja gar nicht zuständig. Wenn Sie wissen wollen was mich antreibt dann sag ich Ihnen ganz klar, nicht den Glockner BL zu denunzieren, sondern endlich demokratische Strukturen in die Berglaufszene der Verbände zu bekommen. Wir Läufer und Veranstalter lassen uns nicht mehr von einem Danny drangsalieren und bevormunden. Siehe z.B. die brutalen Bergabläufe. So einen gesundheitlichen, gefährlichen Schmarrn hats doch früher nicht gegeben. Ich bekomme laufend mails von Läufern und Veranstaltern, die mich ermuntern hier nicht nachzugeben.


Der Danny ist doch nicht der Kaiser von China!!

Selbstverständlich respektiere ich IHRE Entscheidung, aber meine sollten Sie im Gegenzug genauso respektieren. Ich drohe Ihnen nicht und ich erpresse Sie nicht, ich habe immer nur darum gebeten aus dem WMRA Grand Prix auszusteigen, aufgrund der von mir aufgeführten Gründe.


Aus Ihrem Schreiben konnte ich rauslesen, dass Sie und das OK Glockner BL nicht gerade ein Verehrer von Mr. Hughes sind. Mal ehrlich Frau Pichler: Sie brauchen den Downhill Danny nicht, aber er braucht EUCH dringend. Den Grund dafür kennen Sie ja wohl besser als ich. Glauben Sie wirklich ich mach das aus Jux und Tollerei zum Läuferboykott aufzurufen??

Ich habe auf meiner Seite www.berglaufpur.de den Großglockner BL zu den Top-Ten in Europa eingestuft. Auch wenn Sie sich für den WMRA Grand Prix entscheiden sollten, werde ich den Glockner BERGLAUF nicht schlecht reden, da würde ich mich doch unglaubwürdig machen, wenn ich als begeisteter Bergläufer dies tun würde. Besser, Sie ermöglichen es mir 2007 wieder daran teilzunehmen!!

Ich werde aber zum Boykott aufrufen, daran nicht teilzunehmen für 2007, damit dem Präsidenten die finanzielle Grundlage für seine unsportlichen, dubiosen Verhaltensweisen gegenüber den Bergläufern und Veranstaltern, nun endlich entzogen wird. Natürlich besteht auch noch die Möglichkeit gegen Danny Hughes zu klagen, wegen vorsätzlicher, bewußt in kauf genommener Körperverletzung bei seinen proklamierten Bergabläufen. Auf einem Kilometer 25% runter und das mehrmals.

Das können Sie alles auf meiner Homepage nachlesen.

Ich bitte Sie nochmals, Ihre Entscheidung zu überdenken und schlage Ihnen folgendes vor:

  Lassen Sie doch uns Bergläufer mitentscheiden: Machen wir eine Meinungsumfrage auf meiner Homepage. WMRA Grand Prix Lauf ja oder nein. Mein derzeitiges Umfrageergebnis ist sonnenklar. Über 90% haben sich dafür entschieden, dass das Berglaufpräsidium im Alpenbereich angesiedelt sein soll und somit auch der Präsident aus diesem Bereich kommen muss. Ich schlage Ihnen auch ein persönliches Gespräch vor, da können Sie sich dann wirklich davon überzeugen, dass ich nix gegen den Glockner BL habe.

  Sollten Sie sich für meine Position entscheiden, hören Sie von mir kein Siegesgeschrei, sondern ich werde nur sachlich mitteilen, dass kein Grund mehr zum Boykott besteht.

Helmut Reitmeir


Die WMRA Grand Prix Läufe wurden auf 4 reduziert. Das sind 4 zuviel.

Schlickeralm Berglauf in Österreich und Smarna Gora in Slowenien sind bedeutungslos geworden. In Crans Montana fand seit ca. 15 Jahren kein Berglauf mehr statt. Im Zuge der dortigen Schweizer Berglaufmeisterschaften hat sich der Downhill Danny da rangehängt mit seinem WMRA Grand Prix.

Einzig wirklich bedeutungsvoll ist der Großglockner Berglauf. Interessant dabei ist, dass er im WMRA Kalender aufgeführt wird, aber auf der Internetseite des Großglockner Berglaufes davon nix erwähnt wird. Eigenartig, was??

Das Startgeld für den Großglockner Lauf beträgt 45,- bis 60,-Euro

Vom 1. Jan.-31. Mai 45,- vom 1. Juni-7.Juli 50,-  ab 8. Juli 60,- Euro.

3,- Euro kommen auch noch für die Leihgabe des Chips dazu.

Schon stolze Startgelder

für 12,7 km und nur 1114 Höhenmeter.

Das könnte natürlich wesentlich weniger sein, wenn sie nicht an das WMRA soviel abführen müssten, damit Downhill Danny ständig seine verschwenderischen Reisen unternehmen kann.

In Unterharmersbach waren das 11 Euro pro Läufer was abgeführt werden musste!!

Die Preisgelder für die Ersten im Einlauf belaufen sich insgesamt auf 6 105,-

Sicher, gegenüber den Hügellauf im ärmsten Land von Afrika erscheint der Betrag wenig, trotzdem, auch dies ist Ursache des hohen Startgeldes.

Dafür hat dieser Berglauf nur eine AK Einteilung in 10er Jahrgängen. Allein deswegen laufen wir Senioren dort nicht mehr mit.

Da Downhill Danny tatsächlich für unseren Berglauf eine Gefahr darstellt, ist es zwingend notwendig, diesen Großglockner Berglauf 2007 zu boykottieren, da die Organisation ganz bewußt den verschwenderischen Berglaufpräsidenten unterstützt.

Nur mit unserer Verweigerung der Teilnahme, was gleichbedeutend ist, dass nicht mehr soviel Geld an das WMRA abgeführt wird, können wird die Berglaufdiktatur von Danny Hughes beenden.

Diese Verweigerung hat nichts mit dem ansonsten schönen und gut organisierten Lauf zu tun, sondern richtet sich ausschließlich gegen den WMRA Berglaufpräsidenten Danny Hughes.

siehe auch Aktuelles Nov. und Dez. 2006

Helmut Reitmeir


 

Nochmals eine Bitte an alle Berglaufveranstalter

Altersklassen-Einteilung bei Bergläufen


Liebe Berglaufveranstalter und Läufer,

bei meinen vielen Bergläufen im In-und Ausland musste ich leider feststellen, dass es bei den Ausschreibungen für die Altersklassen-Einteilung teilweise grosse Unterschiede gibt, die dann zu Missverständnissen führen.

Bezeichnungen wie Hauptklasse, Senioren 1, 2, 3 usw. oder Veteranen 1 usw.

A-1 und B-2, oder aber nur Jahrgangsangaben stiften nur Verwirrung.

Wir sollten dies vereinheitlichen im Interesse der Läufer.

Grundsätzlich sollte die Bezeichnung: 

M  - für Men oder Männer

W - für Women oder Frauen stehen.

Dies hat sich auch international bewährt.

Die AK - Jahrgangseinteilung sollte bei Meisterschaften in 5 Jahresabstufungen

ausgeschrieben werden. Für Männer und Frauen.

M/W  18 bis 34 - 40 - 45 - 50 - 55 - 60 - 65 - 70

Helmut Reitmeir

Persönlich sehe ich 10er Klassen Abstufungen gerade im höheren Alter als nicht

akzeptabel an. Veranstaltungen, die in den unteren AK-Stufen 5er anbieten und dann

ab 50 nur noch 10er, sind schlichtweg sportlich unfair.

Ich verspreche Euch, Ihr alle kommt einmal in die höheren Altersklassen.

Bei den Damen wird meistens nur die 10er Abstufung angeboten. Verständlich aus der

Sicht der Veranstalter, weil sonst in jeder älteren Klasse nur 1-3 Teilnehmerinnen starten, teilweise nicht einmal soviele. Bei wirklich geringer Teilnehmerzahl ist dies ok

Helmut Reitmeir

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